27. Mai 2015
von Tilo
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Sonntagsbraten? – Schweinebraten!

Den Sonntagsbraten in seiner ursprünglichen Form gibt es leider nicht mehr. Das ist ausgesprochen schade! Allein das Wort “Sonntagsbraten”  verdeutlicht die Wertschätzung für das Produkt, zumindest zu Zeiten, als es den “Sonntagsbraten” noch gab. Aber da gab es auch noch den Sonntag. Heute ist jeden Tag Alltag, oder, was schlimmer ist, vielleicht jeden Tag Sonntag? Auch, wenn die Regeln aufweichen: hier mein Sonntagsbraten, gewidmet dem Blogevent “Rettet den Sonntagsbraten” vom Blog “Kleiner Kuriositätenladen“.

Wichtig bei diesem Blogevent ist, neben dem Rezept über die Herkunft des Fleisches zu berichten. Und an dieser Stelle muss ich eine Lanze brechen für Fleisch aus konventioneller Tierhaltung!

Ich habe in meinem Leben viel Biofleisch (vorrangig vom Angler Sattelschwein) gekauft und verarbeitet. Und ich habe nicht nur gute Erfahrungen gesammelt. Wenn der Biobauer mir vom Angler Sattelschwein, dessen Fleisch eher als fettreich gilt, kein Fleisch mehr liefern kann, das auch nur annähernd genügend Fett hat, um daraus Wurst herstellen zu können, dann stimmt in meinen Augen irgendetwas nicht. Ich habe die böse Vermutung, dass dieser Bauer Kunden für sein Fleisch hat, die unter Fettphobie leiden und in ihrem tiefsten Inneren sowieso kein Fleisch essen möchten.

Aber wir leben auf dem Land. Und ich kenne den Schlachter meines Vertrauens. Und ich kenne den Bauern, von dem er seine konventionell gehaltenen Schweine bezieht. Kleiner Betrieb, ganze 4 km von der Schlachterei entfernt. Und der Schlachter kennt den Bauern. Und er sucht sich die Schweine, die er haben möchte vor Ort selber aus. Und die Schweine werden stattliche 9 Monate alt, und damit genauso alt wie die Bio-Sattelschweine. Und der Bauer liefert sie persönlich beim Schlachter ab… Ich habe dabei ein sehr gutes Gefühl! Hier kann ich mir den Nacken aussuchen, den ich haben möchte, den Bauch, die Unterschale für meine Schinken… Hier bekomme ich Schweinenetze, Innereien, eben alles, worüber man mit dem Schlachter mal ein Wort wechseln muss, Tipps für die Verarbeitung eingeschlossen! Der Schlachter muss sich mit seinem Angebot deutlich und für jeden sofort erkennbar von dem des Supermarktes abheben, sonst hat er verloren. In der Regel mit Fleisch aus konventioneller Haltung. Hohe Qualität, aber ohne Zertifikat.

Nun zum Braten. Schweinebraten mit Senf und mit Estrgon aus dem Garten. Food-Pairing: Senf und Estragon, allen bekannt, oder? Dazu Spargel. Der wächst auch auf 54°48′ nördlicher Breite. Frühkartoffeln nicht so. Da bevorzugen wir noch die Kartoffeln vom Vorjahr.

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Mit dem Braten ist das ganz einfach. Für 4 Personen braucht man zwischen 1 und 1,5 kg Schweinenacken ohne Knochen. Der wird gesalzen, in Butterschmalz (selbstgemacht!) angebraten, gepfeffert, noch ein paarmal im Bratfett  gewendet und aus dem Bräter genommen. Dann wird er rundum mit Senf bestrichen. Zum Beispiel von  Zwergenwiese, gleich um die Ecke. Zurück in den Bräter, ein paar Estrgonzweige dazu, etwas Wasser angießen und bei 170° ca. 2 Stunden schmoren.

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Den fertigen Braten aus dem Bräter nehmen, warm stellen, die Estragonzweige entsorgen. Für die Soße Sahne angießen, einkochen lassen; die Soße mit etwas Speisestärke binden. Jetzt noch eine Hand voll frisch gehackte Estrgonblätter zugeben, kurz aufkochen, abschmecken, Braten schneiden, Soße dazu: Fertig!

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Die Kombination mit dem frischen Spargel ist schon genial. Und der beste Wein zum Schwein ist immer noch ein trockener Gewürztraminer. Wir hatten einen von der Freyburger Winzergenossenschaft. ALLERBESTER KRAM!

Sonntagsbraten_Sidebar (1 von 1)Wie eingangs erwähnt, ist dies ein Beitrag zu dem Dauerevent “Rettet den Sonntagsbraten” im Kleinen Kuriositätenladen.

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15. Mai 2015
von Tilo
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Spargelzeit!

Auch hier im Norden ist inzwischen trotz der äußerst kühlen Witterung die Spargelernte voll im Gange. Der Spargelbauer Hardt ist jedenfalls zufrieden. Ganze 10 km entfernt liegt das nördlichste Spargelfeld Deutschlands! Flensburger Landspargel gibt es in Freienwill, unweit von Flensburg (und Gott sei Dank unweit von Grundhof 😉 ). Mitten zwischen den landschaftstypischen Rapsfeldern stehen die zwei Verkaufsstände und die weithin sichbare Flagge.

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Vor 12 Jahren hat Bauer Uwe Hardt sich in dieses Abenteuer gestürzt, und er hat seine Sache gut gemacht. Spargel von bester Qualität. Alle Erntehelfer kommen aus dem Dorf oder der näheren Umgebung, in der Regel Hausfrauen und Studenten. Kein Stress mit Mindestlohn, es wurde schon vorher mehr gezahlt. Die Preise sind geringfügig höher als im Einzelhandel, aber dafür erhält man auch wirklich frisch gestochene Ware. Morgens gestochen, mittags auf dem Tisch 🙂 .

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Ich kaufe gerne “XXL”. Zu dick für die erste Sortierung, qualitativ ebenbürtig und wegen der Dicke weniger Abfall. Die isst übrigens auch der Bauer am liebsten 😉 . Und dazu vielleicht eine leckere Kräuter-Vinaigrette? Im Garten wuchert nämlich der Estragon. Schnittlauch steht auch gut, Kerbel ist im Kommen, nur Petersilie ist noch nicht: die kommt dann halt vom Wochenmarkt.

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Außer den Kräutern werden benötigt: Estragonessig (selbst angesetzt), Senf, Kapern, rote Zwiebeln, hartgekochte Eier und bestes Rapsöl.

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Eier von den Vorwerkhühnern, rote Zwiebeln, Kapern in Salz, nicht in Lake, Senf (Mostert) aus der Düsseldorfer Manufaktur ABB und Rapsöl vom Witthohn-Hof in Nordstrand. Bis ich dieses Premium-Rapsöl kennenlernte, habe ich Rapsöl als in Flaschen abgefülltes Bio-Diesel angesehen und einen weiten Bogen darum gemacht. Jetzt hat es einen festen Platz in der Küche.

Für 4 Personen je eine Hand voll Petersilie, Kerbel, Schnittlauch und Estragon hacken. Ca. 50 g Kapern wässern und dann hacken. 2 rote Zwiebeln fein würfeln. 4 Eier hart kochen, pellen, einmal längs und einmal quer durch den Eierschneider. Das alles kommt in eine Schüssel. 6 EL Estragonessig und 1-2 TL Senf mit ca. 125 ml Rapsöl verrühren, salzen und pfeffern und über die Kräuter gießen. Kurz umrühren und ein Weilchen durchziehen lassen.

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Und so sieht’s aus. Kartoffeln von Bauer Iversen. Die vom Vorjahr sind mir lieber, als die ganz frühen neuen. Roher und gekochter Schinken aus eigener Herstellung: ALLERBESTER KRAM!

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9. Mai 2015
von Tilo
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Die Leberwurst ist alle!

Wenn dieser Ruf durchs Haus geht, heißt es, ganz schnell zu werden. Keine Leberwurst – das ist ein Zustand, der nicht sein darf! Gewartet würde am liebsten höchstens bis zum nächsten freien Nachmittag oder Wochenende. Einziger Knackpunkt: die frische Leber gibt es dienstags. Der Mittwochnachmittag ist dann für mich der ideale Zeitpunkt zum Wursten, denn etwas Zeit geht dabei drauf.

Eingekauft werden 1500 g küchenfertige Leber im Stück, 1500 g Rückenspeck (grüner Speck) und 1500 g magerer Schweinebauch mit Schwarte. Wenn der Bauch fetter ist, nehme ich davon etwas mehr, vom Speck etwas weniger. Zusammen müssen es 3 kg sein, und der Fettanteil von 1/3 an der Gesamtmenge inklusive Leber sollte nicht unterschritten werden. Das Ganze natürlich vom Schlachter des Vertrauens…

Vorbereitung: Bauch in Stücke à ca. 250 g schneiden, mit 4 Lorbeerblättern, 1 EL Pfefferkörnern (schwarz und weiß gemischt) und 11 g Salz in einen Topf geben, 1,25 l Wasser dazu und bei kleiner Hitze 45-60 Min. garen. Den Speck in Streifen schneiden, passend für den Wolf. 600 g Zwiebeln pellen, eine Hälfte grob, die andere Hälfte sehr fein würfeln. 4 Knoblauchzehen ebenfalls pellen und sehr fein würfeln. Die fein gewürfelten Zwiebeln und den Knoblauch in Schweineschmalz bei kleiner Hitze garen, ohne dass sie Farbe annehmen. 1 EL Pfefferkörner (wie oben) 12 Pimentkörner, 6 Wacholderbeeren, 2 TL Senfkörner, 2 getrocknete Chilischoten und 4 Kardamonkapseln in einer trockenen Pfanne anrösten und mörsern. 2 TL Zucker, 2 EL getrockneten Majoran und 110 g Meersalz zugeben und alles vermengen. Nun das gegarte Fleisch aus der Brühe nehmen, passend für den Wolf schneiden, und die Leber für ca. 7 Min. in die siedende Brühe geben. Leber dann herausnehmen und ebenfalls passend für den Wolf schneiden. Die Brühe jetzt noch durch ein Sieb gießen.

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Nun werden Bauch, Speck , Leber und die grob gewürfelten Zwiebeln durch die feine Scheibe gewolft. Die gegarten Zwiebeln, etwa 80% der Würzmischung und  80% der Brühe zugeben. Am besten mit den Händen gründlich vermengen und abschmecken. Bei Bedarf weitere Brühe und weiteres Gewürz zufügen. Die Masse muss weich und breiig sein, nicht zu zaghaft würzen. Bei mir bleibt meist keine Brühe und kein Gewürz übrig. Trotzdem taste ich mich zum Schluss an die richtige Konsistenz und den richtigen Geschmack in kleinen Schritten heran.

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Jetz noch einwecken. Die Masse passt in ca. 30 Weckgläser à 200 g. Dabei muss man darauf achten, dass die Gläser nicht zu voll werden. 2 cm Luft zwischen Wurstmasse und Deckel sollten sein. Ich benutze außerdem konsequent nur neue Ringe. Deckel drauf, zuklammern und bei 100° 1 Stunde einwecken.

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30 Gläser mag viel erscheinen. Die Wurst ist aber allseits beliebt und auch sehr schön als kleines Geschenk geeignet. Älter als 6 Monate wird sie bei uns nicht. Solange hält sie sich, wenn sie kühl und dunkel steht, problemlos und wahrscheinlich auch länger. ALLERBESTER KRAM!

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4. Mai 2015
von Tilo
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Kindheitserinnerungen

Büren, eine Kleinstadt in Ostwestfalen. Anfang, Mitte der 60er Jahre. Sonntags kam Tante Helmi zu Besuch. Rotes Karmann-Ghia Cabrio, blonde Hochsteckfrisur, Sonnenbrille, Pepita-Kostüm, Stöckelschuhe, stattliche Erscheinung. Tante Helmi war in Wirklichkeit gar nicht meine Tante. Eine Freundin meiner Mutter – Tante Helmi eben. Und Tante Helmi war Hauswirtschafterin und leitete eine Siemens-Versuchsküche. Abgesehen davon, dass meine Mutter über diese Verbindung und zu dieser Zeit zu einem absoluten High-Tech-Herd kam, der dann fast 50 Jahre seinen Dienst verrichtet hat, hatte Tante Helmi immer irgendwelche Rezepte im Gepäck. Eins davon waren die Rahmkartoffeln. Kinder-Lieblingsessen!

Dafür werden 600 g Kartoffeln mit Schale gekocht, gepellt und in Stücke geschnitten. 250 g Erbsen – frisch oder TK – werden gegart, 250 g rosa Champignons werden geschnitten und in Butter gedünstet, gesalzen und gepfeffert. Erbsen und Champignons kamen zu der Zeit selbstverständlich aus der Dose 😉 . Dafür gab es aber überall Eier und Kochschinken in bester Qualität. Vier Eier von den Vorwerkhühnern der Tochter werden hart gekocht und in Scheiben geschnitten. Dann noch 250 g Kochschinken klein schneiden, aus 30 g Butter, 30 g Mehl und 1 Liter Milch eine Bechamel zubereiten, mit reichlich Salz und etwas Muskat würzen. 50 g erhitzte Butter mit 50 g Paniermehl vermengen, und die Vorbereitungen sind abgeschlossen.

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Dann werden die Zutaten in eine ofenfeste Schüssel geschichtet.

Den Auflauf bei 170° Umluft für ca. 45 Minuten in den Backofen geben. Dabei die Bräunung im Auge behalten und ggf. die Temperatur reduzieren.

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Schüssel auf den Tisch und zugelangt! Dazu (inzwischen) ein trockener Weißwein, z.B. ein Silvaner von der Unstrut oder auch ein Bier. ALLEERBESTER KRAM!

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banner_7_luftballonsMit diesem Beitrag beteilige ich mich am Blog-Event “Kulinarische Kindheitserinnerungen” vom Blog Lecker & Co.

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29. April 2015
von Tilo
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Schnüsch

“Hä???” wird mancher denken. Schnüsch ist ein Angelner Nationalgericht. Über die Grenzen von Angeln hinaus – das ist die Landschaft zwischen Schlei im Süden und Flensburger Förde im Norden – ist Schnüsch allenfalls noch im südlichen Dänemark bekannt. Es handelt sich um einen einfachen, bäuerlichen Eintopf. Im Frühsommer plündert die Bäuerin ihren Garten und holt sich ins Haus, was gerade da ist. Wurzeln (woanders sagt man Möhren oder Karotten), Erbsen und Kartoffeln sind immer drin. Bohnen und Kohlrabi sind die geläufigsten unter den weiteren Zutaten. Dazu noch reichlich Petersilie. Und gekocht wird das Ganze in Milch!

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Wie es bei solchen Traitionsgerichten meistens der Fall ist, gibt es natürlich 100.000 Varianten (Angeln hat, Flensburg mitgerechnet, knapp 200.000 Einwohner). Aber eins ist Pflicht und immer dabei: Schinken. In unserem Fall Holsteiner Katenschinken. Und damit sind wir beim eigentlichen Thema: Es geht um geschützte Lebensmittel mit EU-Siegel. Peter G. Spandl betreibt den Blog Aus meinem Kochtopf. Er hat mit seinem Blog-Event “Genusserbe” Die Frage in den Raum geworfen, wer in seiner Region EU-geschützte Produkte kennt. Schleswig-Holstein steht mit 6 geschützten Produkten im Vergleich zu anderen Bundesländern gar nicht so schlecht da. Alle haben das Siegel g. g. A. (geschützte geografische Angabe). Es handelt sich um:

  • Dithmarscher Kohl
  • Holsteiner Karpfen
  • Holsteiner Katenschinken
  • Holsteiner Tilsiter
  • Lübecker Marzipan
  • und, neu mit dabei: Glückstädter Matjes!

Peter G. Spandl gibt als Region einen Radius von 100 km vor. Von Angeln aus ist das nicht ganz so einfach. Gut, bis Kiel sind es knapp 100 km. Von dort kommt der Katenschinken, genauer gesagt vom Hof Steffen in Muxall. Das zweite geschützte Produkt, das hier ins Spiel kommt, ist der Glückstädter Matjes. Auch er dient durchaus als Beilage zum Schnüsch. Dies ist nicht sooo geläufig, und hier an der Flensburger Förde kaum bekannt. Wenn man aber etwas recherchiert, stößt man immer wieder auf diese Variante. Bis Glückstadt sind’s übrigens gut 150 km.

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Das sind sie, die Beilagen zum Schnüsch. Der Holsteiner Katenschinken ist sehr mild, saftig, fast weich und wird grundsätzlich recht dick geschnitten (auch zum Spargel!). Und er wird auf einem Brett serviert. Es ist allgemein üblich, etwas grob gemahlenen Pfeffer über den Schinken zu geben. Matjesfilets werden ebenfalls separat serviert, aber auf einem Teller. Die glückstädter sind etwas salziger als holländische Matjes.

Wir widmen uns jetzt erstmal dem Schnüsch. Vier Portionen. Und ich war auf dem Markt. Es gab tatsächlich frische Erbsen und Bohnen, wenn auch aus Spanien bzw. Italien. Wir sind ja noch etwas früh! Aber alleine für’s Foto ist das dann schon ganz okay. 1 kg Erbsen (netto 300 g), 350 g Bohnen, 1 Kohlrabi (500 g), 1 Bund Wurzeln (500 g) und ein Bund Glatte Petersilie. Kartoffeln (400 g) sind im Haus und der Fischhändler hat die Matjes im Sortiment. Wenn man alles tatsächlich in der Milch kochen will, muss man die unterschiedlichen Garzeiten der Zutaten gut im Griff haben! Wer auf Nummer sicher gehen will, gart die Gemüse einzeln. Und so mache ich es: Die Kartoffeln werden mit Schale gekocht, gepellt und geschnitten. Kohlrabi und Wurzeln werden geschält, geschnitten und im Dämpfer gegart. Die geputzten Bohnen koche ich dann tatsächlich in reichlich 1 Liter Milch, die ich gleich zu Beginn mit etwa 60 g Mehlbutter andicke, und statt Salz gebe ich 50 g von Urgroßmutters Suppenwürze zu. Kurz vor Ende der Garzeit kommen die Erbsen dazu. Wenn auch die gar sind, werden Wurzeln, Kohlrabi und Kartoffeln nur noch einmal in der Suppe erhitzt. Mit Salz abschmecken, eine große Handvoll gehackte Petersilie und einen ordentlichen Stich Butter unterrühren und dann servieren. Pfeffer verwende ich in der Suppe nicht.

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Wer jetzt immer noch mit dem Kopf schüttelt und sich das nicht so richtig vorstellen kann, sei an dieser Stelle aufgemuntert, es einfach mal zu kochen. Es ist unglaublich lecker: ALLERBESTER KRAM!

eugeschuetzt_130x250Wie bereits erwähnt, ist dies ein Beitrag zum Blog-Event “Genusserbe” von Peter G. Spandl.

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