…im Knick, gerade mal 10 Meter hinter unserem Estragon. Wir leben hier in einer Knicklandschaft. Und die Grundstücksgrenze des benachbarten Pastorats ist mit typischen Knickgehözen bepflanzt, also auch mit Holunder.
Es sind nur wenige Schritte zum Objekt der Begierde. So ist in wenigen Minuten die benötigte Menge gesammelt, von Stielen befreit und in ein großes Spannbügelglas verfrachtet.
Apfelsaft darübergießen, verschließen und bei Zimmertemperatur 24 Stunden ziehen lassen.
Nun kommt der Saft in einen ausreichend großen Topf, die Blüten bleiben zurück in einem feinen Sieb.
500 g Gelierzucker 2:1 je 700-ml-Flasche Saft zugeben und alles nach Anweisung kochen. Sehr heiß in vorbereitete Twist-off-Gläser füllen und bis zum nächsten Tag stehen lassen. Ganz einfach zu machen, ganz lecker:
REZEPT Holunderblüten-Apfel-Gelée
29. Juni 2016 um 15:42
Mein Holunder ist schon durch 😉 Nix mehr mit Gelee und so
1. Juli 2016 um 9:11
Wie erwähnt, ich war spät dran. Hier inzwischen auch nur noch vereinzelte Blüten in unerreichbarer Höhe 😉